Die Akzeptanz des Stromnetzausbaus
Katrin Roth
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht
Beschreibung
Die interdisziplinäre Arbeit widmet sich der Frage, ob mithilfe der vom Gesetzgeber zur Steigerung der Akzeptanz eingeführten gesetzlichen Instrumente entlang des neuen Planungs- und Genehmigungsregimes für den Ausbau des Stromübertragungsnetzes tatsächlich eine Steigerung von Akzeptanz in der Öffentlichkeit erreicht werden kann. Dabei geht die Arbeit in zweifacher Hinsicht neue Wege: Zum einen werden theoretische und empirische Forschungsergebnisse der Sozial- und Umweltpsychologie für den rechtswissenschaftlichen Diskurs erschlossen um die Merkmale und Voraussetzungen von Akzeptanz als psychologisches Phänomen zu ermitteln. Zum anderen wird mithilfe der Erkenntnisse aus der "juristischen Feldforschung" eine realistische Perspektive auf die Verfahrenspraxis in die Untersuchung eingebaut. Gemessen an dem psychologischen Maßstab und unter Beachtung der Verfahrensrealität zeigt sich, dass die gesetzlichen Regelungen dem Ziel der Akzeptanzsteigerung teilweise sogar zuwider laufen.
Kundenbewertungen
Stromübertragungsnetz, Gesundheitsbeeinträchtigung, Störende Optik, Erdkabelvorrang, Öffentliche Anhörung, Abstandsflächen, Wertverlust, Akzeptanzforschung, Netzausbaubeschleunigungsgesetz, Einstellungsforschung, Akzeptanzsteigerung, Akzeptanz, Übertragungsnetzbetreiber, Konsultationsverfahren, Umweltbelastung, Verfahrensrealität, Bürgerinitiative, Feldforschung, ÜNB, Netzausbau, NABEG, Ausgleichszahlung