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Satans Testament 1

Das Evangelium der Selbstverblendung

Peter Grosse-Plankermann

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Belletristik / Fantastische Literatur

Beschreibung

Dieses Buch wird in vier Bänden erscheinen, wobei dieser Band den Namen -Das Evangelium der Selbstverblendung- trägt. Die Übersetzung des Wortes Evangelium lautet -Die frohe Botschaft- oder -Die christliche Glaubensbotschaft-. Ob die Botschaft allerdings wirklich froh ist oder wird, entscheiden sie letztendlich ganz allein. Lassen sie sich auf den Inhalt der vier Bände ruhig ein. Wenn sie im Glauben gefestigt sind, geschieht ihnen nichts, außer dass sie eventuell empört sind. Aber auch das überlasse ich ihnen. -Satans Testament- soll eine Erweiterung vom Alten Testament über das Neue Testament hin zu diesem neuen Testament sein. Es ist so zu sagen ein Erfahrungsbericht, mit dem ich in etlichen Episoden zeigen will und wenn es auch nur manchmal Postulate (Annahmen) sind, wohin blinder Gottesglaube führen kann. Viele Menschen behaupten, dass sie in der Bibel tröstende Worte finden würden, die helfen ihren Alltag zu überstehen. Ich behaupte schlicht und einfach, dass diese Menschen die Bibel brauchen, weil sie sich auf sich selbst nicht mehr besinnen können und wollen. So geben sie ihr Schicksal in fremde Hände, um nicht selbst ihre Lebensweichen stellen zu müssen. Sie machen sich so abhängig von Anderen. Sie betreiben damit Lebensverweigerung und suchen ihren Lebensweg bei einer Geschichtensammlung. Diese führt sie letztendlich zu einem Mann, der am Kreuz starb, weil es die Geschichten so vorgegeben haben. Danach soll eine Auferstehung von den Toten stattgefunden haben, der niemand beigewohnt hat. An dieser Stelle wird der Gläubige auch gefordert, dies unbedingt zu glauben. Und so kommt es auch, dass schlichter Glaube diese Geschichten am Leben hält, ohne wirkliche Hintergründe und Tiefe.

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Schlagwörter

Hölle, Sterbeerlebnisse, Satan, Sex, Nahtod