Julia
Heinz-Jürgen Schönhals
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Reinhard Dellinger, in seiner Ehe nicht glücklich, weilt zu Besuch bei seinem Cousin. Dessen Ehefrau Klara bittet Reinhard, ihrer Mutter in Waldeck, Frau Falk, etwas zu überbringen. Auch seine frühere Verlobte Julia, verh. Esser, weile zur gleichen Zeit bei ihrer Mutter, sagt Klara, Julias Schwester. Eine Begegnung mit Julia fürchtet Reinhard und sehnt sie herbei. In Waldeck besucht er zuerst einen Schulfreund, der, ein Kunstlehrer, ihm einige Bilder vorführt. Ein Gemälde von E. Munch beeindruckt Reinhard; er träumt sogar nachts von einer Person des Bildes. Am nächsten Tag besucht Reinhard Frau Falk. Da Julia noch nicht da ist, verbringen sie die Zeit mit Erzählungen. Frau Falk macht seltsame Bemerkungen über Julia und ihren Mann, die in ihrer Ehe nicht glücklich seien. Das gleiche Bild, das sein Schulfreund ihm so ausgiebig beschrieben hat, sieht er bei Julias Mutter wieder. Julia soll bald eintreffen. Welche Konsequenzen das für Reinhard hat, wird am Schluss der Erzählung geklärt.
Kundenbewertungen
Sicht eines Verlierers, magnetische Anziehung, Erwartung einer neuen Liebe, Schuldgefühle, Freundschaft, Schicksal, Heimatgefühl, Leidenschaft, Sehnsucht nach einer Schicksalswende, Träume von einem besseren Leben, Fatalismus, Härte des Lebens, Verfallen-sein, Liebe zur Kunst, beruflicher Stress, Liebe, Liebe zur Malerei von Edvard Munch