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Todescode der Inkas

Peter Splitt

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Der Polnische Politiker Benesz kommt in den 70er Jahren bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben. Das wäre vielleicht nicht weiter erwähnenswert, gäbe es da nicht eine antike Adoptionsurkunde und die Verbindung zu den mächtigen Inkas des alten Perus. Die sollen ihren riesigen Goldschatz wohlmöglich in Polen versteckt haben. Ein seltsames Knotengebilde das die Inkas Quipu nannten, könnte eventuell Aufschluss geben, aber sämtliche Versuche das Vermächtnis der letzten Inkas zu entschlüsseln scheitern. Abenteurer, die nach dem Goldschatz suchen, verlieren ihr Leben. ROGER PETERS, Schriftsteller und Abenteurer aus Bonn, lernt während einer Kreuzfahrt den Sohn des verunglückten polnischen Politikers kennen und hofft ihm einige Geheimnisse entlocken zu können. Doch Nelson Benesz kommt bei einem Landausflug auf tragische Weise ums Leben. Als dann auch noch Elizabeth Raymon, die Frau eines Archäologen spurlos verschwindet ist es mit dem sorglosen Genießen der Reise endgültig vorbei. Nach Peters Ankunft in Lima tauchen bei einem befreundeten Antiquitätenhändler wertvolle antike Kulturobjekte auf und stürzen den Schriftsteller in unvorhergesehene Abenteuer. Er begibt sich mit seinem langjährigen Freund Luis und der peruanischen Rechtsanwältin Liliana auf die Suche nach alten Inkaschätzen und stößt bei seinen Nachforschungen auf schreckliche Rituale, die weit bis in die Geschichte des alten Perus hineinreichen. Ein geheimnisvolles Gemälde scheint zunächst Licht hinter das Geheimnis des Quipu bringen zu können, jedoch steigert sich die Bedrohung durch eine international operierende Hehlerbande, die ihnen stets dicht auf den Fersen ist, zu einer tödlichen Gefahr.

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Schlagwörter

Incas, Schatzsuche, Südamerika, Grabräuber, Gold, Abenteuer, Reisen, Inkas, Schätze, Spannung, Machu Pichu, Kreuzfahrt, Spanien, Kultur, Peru