An einem ganz normalen Tag
Maria Bocca
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Eine femme fatale in weißem Kleid "mit einem Arsch, der wusste, was er wert war" … Zwischen Videokonferenz und Meeting verdreht sie dem jungem Hightech-Manager alle Sinne. Der nervlich angespannte Hippster folgt der Begehrenswerten in einer sommerlichen Mittagspause über den quirligen Marktplatz seiner Heimatstadt bis in die finsteren Gewölbe des mittelalterlichen Rathauses. Er, der sonst nur zwischen Facebook, Youtube und Twitter zappt, kommt dabei immer mehr von jenen Wegen ab, die ein Mann in seiner Position eigentlich nicht verlassen sollte. In einem schmuddeligen Werkstattverlies findet er die weiße Lady. Ein echtes Weib ... Sie lockt … Er ist verloren. "Dann stieß sie mich, sie drängte ... Klar, sie wollte mehr. Also griff ich ihre Hüften, presste unser beider Körper aneinander. Mein Schw … war hart. Ich fühlte seine Stärke. Ich war mir sicher, jetzt wollte sie mich ganz." Doch halt .... Das schlechte Gewissen, ein Ritter der Moral tritt auf den Plan: Der böse, schwarze Typ ertappt das Paar bei ihrem Treiben. Und er wird zur handfesten Bedrohung. Wer trägt den Sieg davon: die Liebe, die Lust und die Leidenschaft oder die Moral, die Eifersucht, der Neid, das Böse? An einem ganz normalen Tag im hellen Licht des Sommers … Erotisch, märchenhaft und federleicht.