DEFCON 1: Die Geschichte des Atombombenkinos

Sassan Niasseri

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Spätestens seit Putins Nuklearkriegsdrohung lebt die Welt wieder in Furcht vor einem Dritten Weltkrieg. Die Wahrscheinlichkeit einer atomaren Eskalation hat auch das Kino geprägt – schon seit dem ersten Abwurf der Bombe 1945. Im August 2025 jähren sich Hiroshima und Nagasaki zum 80. Mal, sie markierten einst den Beginn des Atomzeitalters. Die Nuklearwaffe fungierte nicht nur als Spiegel der Angst vor dem Weltuntergang, sondern diente auch als Anleitung, eine bessere Welt gestalten wollen – nachdem Ronald Reagan 1983 "The Day After" sah, forcierte er ein neues Abrüstungsabkommen mit Gorbatschow. Filme, die den Super-GAU abbilden, können also Gutes bewirken. Können sie helfen, die Eskalation zu verhindern? Und wenn nicht: Können wir uns darauf vorbereiten, wie wir im Fall der Fälle unser Überleben sichern? Haben Atombombenfilme gar einen kathartischen Effekt – können sie uns dabei helfen, uns weniger vor der Zukunft zu fürchten? "Interviews mit Nicholas Meyer ("The Day After"), John Badham ("WarGames"), Mick Jackson ("Threads"), Lynne Littman ("Testament"), Annie Jacobsen ("Nuclear War: A Scenario"), Steve De Jarnatt ("Miracle Mile") und Jeff Daniels ("Television Event")."

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Schlagwörter

Nuklearer Holocaust, Godzilla, Hiroshima, Historisches Drama, Atomwaffen, Wissenschaftsethik, The Day After, Manhattan Projekt, Apokalyptische Visionen, Nagasaki, Wenn der Wind weht, Kalter Krieg, War Games, Los Alamos, J. Robert Oppenheimer