...und dann geschah es
Sanne Prag
Belletristik / Spannung
Beschreibung
Eine sehr reiche Frau stürzt von einem Bergpfad. Der entsetzliche Schrei verfolgt ihre Nichte Esther. Immer wieder drängt er sich in ihr Leben. Dennoch geht sie in die düstere, riesengroße Wohnung und sucht den Schmuck der Toten, in einem Meer von Angesammelten. – Die Wohnung ist ein unendliches Lager und irgendwo an geheimen Orten sind kostbare Wertsachen versteckt, verborgen.
Dieses Problem muss gelöst werden, und andere größere – der kleinen Ida zuliebe, ihrer Cousine. Von dem Erbe kaufte Esther für Ida ein Haus in einer wunderschönen Landschaft. Ein seltsames Haus, wie eine Festung. Im ersten Stock sieht man von Zeit zu Zeit eine Gestalt mit Hut in den uralten Fenstergläsern. Ist das ein Geist?
Mit einem Geist zu leben ist nicht das größte Problem. Die Schwester der Toten kommt und will mit den beiden wohnen. Sie nimmt nicht zur Kenntnis, dass sie unerwünscht ist. Man kann sie nicht auffordern zu gehen, man will nicht, dass sie bleibt. So überlegt man ob sie doch von alleine ginge, wenn es sehr unruhig würde im Haus? Also sorgt man dafür, dass es unruhig wird.
Immer mehr Menschen kommen und bleiben. Personen, die ganz unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse mitbringen. Ezra und Wolfgang kommen. Die Spannung steigt. Keine Lösung in Sicht. Dann passieren seltsame Unfälle. Sind es wirklich Unfälle? Ist da vielleicht ein bösartiges Gespenst am Werk, oder gibt es Menschen, die Interesse haben, dass einer zu Tode kommt?
Ezra begegnet dem Gespenst – eine entsetzliche Erfahrung für den abgeklärten Studenten aus der Großstadt. Und dann wird eine Leiche hinter dem Haus entdeckt.
Was will das Gespenst mit dem blauen Blumenhut? Ist es gewalttätig, ist es hilfreich? Ist es ein Mörder oder hat ein Mensch hier gemordet?
Kundenbewertungen
Geist, Mord, Trauma, Mystik, Erotik, Krimi, Verbrechen, Psychologie, Sex, Rätsel