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Geisterhäuser

Ein Mystik-Krimi

Sanne Prag

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2,99

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Belletristik / Spannung

Beschreibung

Nach dem dritten Studienabbruch machte Ezra eine Bergtour, vielleicht um sich selbst zu finden, um seine Muskeln zu spüren, oder vielleicht nur um davonzulaufen?
Hoch über der Baumgrenze findet er vier kostbare Häuser, völlig verlassen, wie nach der Pest. Er ist verletzt durch einen Steinschlag. Blut ist in seinem Schuh, daher verschafft er sich mit einem Nagel Zugang und betritt das erste schlafende Haus.
Ist er wirklich allein? Ist da nicht jemand in den ersten Stock gelaufen? Er erklimmt die Treppe und findet am Boden die Kontur eines Menschen, Reste einer polizeilichen Morduntersuchung. Was war so schrecklich geworden hoch oben auf dem Berg?
Treibt ein Teufel sein Unwesen an diesem wunderschönen Ort? Hat ein höllisches Wesen all die Schmerzen erzeugt, von denen berichtet wird? Woran erkennt man einen Teufel? Was ist ein Teufel? Ist er verwandt mit dem rotbraunen stinkenden Ziegenbock, der immer auf der Steinhalde grast? Oder ist er in dem Bild versteckt, das angeblich den Tod eines Musikers verursacht hat?
Im Dorf gehen Geschichten um vom Satan, der in Gestalt einer gesattelten Sau oder eines „Wutzels“ auftritt, von der „Habergoas“ die schreit. Der aus der Hölle besetzte Leute, sagt man und findet den Beweis in 12 Bildern, die wie Kreuzwegstationen in den Arkaden des einen Hauses hängen. Ein Hinweis auf heilige Rituale, aber tatsächlich eine Sammlung sexueller Fantasien. Ein Wallfahrtszentrum, denn die Bilder sind verbotene Freuden. Die können nur aus der Hölle kommen, da ist man sich einig. Die Hölle ist dort, an diesem Ort oder ganz nah. Vielleicht gibt es da ein verborgenes Höllentor?
Wieso ist der Teufel in Sagen immer behindert?
Kann man den Teufel glücklich machen?

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Schlagwörter

Krimi, Traumata, Geheimnisse, Erotik, Übernatürliches, Sex, Psychologie, Mystik, Rätsel, Geister