Schneemannherzen schlagen leiser
Nasha Berend
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Björn kümmert sich liebevoll um eine alte Nachbarin, die mit einem Gipsbein gehbehindert ist. Sie erzählt ihm von ihrem Sohn, der vor langer Zeit ausgewandert ist und mit dem sie nur noch telefonisch Kontakt hatte. Vor ein paar Wochen hatte man ihr mitgeteilt, dass er durch einen Unfall ums Leben gekommen sei. Bei ihr hat sich ein Mann gemeldet, der vorgibt, ihr erwachsener Enkel zu sein, aber sie vertraut diesem Fremden nicht, den sie noch dazu, nur vom Telefon kennt. Schon beim ersten Gespräch mit ihm, verliebt sich Björn in die Stimme des Unbekannten, der sich über die Weihnachtsfeiertage angemeldet hat. Die Zeit bis zum Treffen, kann gar nicht schnell genug vergehen, aber dann erwischt Björn eine böse Erkältung und er bekommt gar nicht mit, was um ihn herum geschieht. In seinen Fieberträumen, sieht er die Gestalt eines Mannes vor sich, zu dem die Stimme passen würde, aber entspricht das auch der Wirklichkeit, oder fantasiert er nur? Er sieht sich schon in dessen Armen, in einem Land, dass er nur durch das Fernsehen kennt. Der Kanadier, der endlich seine Großmutter kennenlernen will, von deren Existenz er bis vor ein paar Wochen noch nicht einmal etwas ahnte, wundert sich, dass das Telefon nicht mehr abgenommen wird, wenn er mit Björn reden möchte und dann meldet sich eines Tages auch noch ein fremder Mann. Da er sich längst in die Stimme des jungen Deutschen verliebt hat, bezweifelt er, dass für ihn das diesjährige Fest der Liebe, tatsächlich zu einem Solchen wird. Aber Weihnachten verfügt über seine ganz eigene Magie......
Kundenbewertungen
Liebe, Erotischer Liebesroman, Vertrauen, Homosexuell, Familie, Liebesroman, Schwul, Erotik, Freunde