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Niemandsland

Andreas M

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Sechs Jahre sind inzwischen vergangen, seit Andreas und Valentina sich kennengelernt haben. In Giannis abgelegenem Wochenendhaus, tief in den Apuanischen Alpen. Valentina hat ihren Beruf weitgehend aufgegeben und widmet sich neben dem Haushalt nur noch ihrer Glasbläserei. Eva steckt mitten in der Pubertät, und das Verhältnis zu Valentina ist entsprechend angespannt. Eigentlich hatte Andreas gehofft, bei einem Urlaub in den Cevennen würden sich die Dinge etwas beruhigen. Bis dort unerwartet sein Freund Gianni auftaucht - mit einer beunruhigenden Nachricht. Es geraten Dinge ins Rollen, die Andreas Schritt für Schritt begreifen lassen, was Valentina dunkles, streng gehütetes Geheimnis ist, und warum sie nie über die Zeit vor ihm reden wollte. Am Ende ist es Gianni, der sich als echter Freund erweist und den beiden den Weg ebnet zu einer gemeinsamen Zukunft. *** „Valentina, bei Fuß!“ befahl er leise, als die beiden endlich allein in ihrem Schlafzimmer waren. Sofort ließ sie das Nachthemd, das sie gerade überstreifen wollte, fallen, trat vor ihn und ließ sich auf die Knie sinken. „Wie wollt Ihr Eure Dienerin gebrauchen, Herr?“ fragte sie und schaute dabei zu ihm auf. Der Blick aus ihren fast schwarzen Augen, wenn sie so ergeben vor ihm kniete, raubte ihm auch nach all der Zeit, die sie nun zusammen waren, immer noch den Atem. Er war, als würde darin ein kaltes Feuer lodern, das ihn dennoch unweigerlich verzehrte, wäre er nur einmal unachtsam. Er bückte sich, ergriff ihre Hände und bedeutete ihr, sich zu erheben. „Ich will,“ begann er heiser und schluckte, „ich will, daß du deinen Schoß für mich öffnest.“ Er wunderte sich darüber, wie seltsam schwer es ihm manchmal immer noch fiel, ihr einen direkten Befehl zu geben. Manchmal beschlich ihn der Verdacht, das könnte so bleiben, würde sich nie ändern. „Zieh dich aus!“ befahl er ihr schließlich nach diesem kurzen Moment der Befangenheit. „Leg dich aufs Bett, ganz offen!“ Dann küßte er sie sanft auf die Schläfen. „Ja, Herr,“ entgegnete sie nur. Blitzschnell zog sie den Schlüpfer und die Söckchen aus und glitt auf das Bett. Dort spreizte sie weit ihre Schenkel, hob die Arme über den Kopf und sah ihm direkt in die Augen. Andreas riß sich die Kleider vom Leib. Ihr Gehorsam, der doch auch immer ein Gefühl von mühsam gebändigtem Trotz und Widerspruch ahnen ließ, vermochte es immer, ihn aufs heftigste zu erregen. Schwer atmend, wohl auch ein wenig vom Wein, kam er über sie und drang sofort in sie ein. ...

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Schlagwörter

Liebe, Unterwerfung, D/s, Erniedrigung, Erotik, BDSM, Demut, Gehorsam, Sklavin