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Taifun

Ein Brief an meine Frau

Andreas M

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Andreas ist Ende dreißig und als Abteilungsleiter in die Japanische Niederlassung seiner Firma entsandt, um den defizitären Bereich zu sanieren. Die Position zwischen den Kulturen, hausinterne Probleme, intrigante Mitarbeiter und sein Perfektionismus überfordern ihn zusehends. Er vernachlässigt seine Ehe, in der SM immer ein wichtiger Bestandteil war. Als seine Frau nach heftigem Streit nach Deutschland abreist, stürzt er in eine tiefe Krise. Nur seine Japanische Assistentin Rika scheint noch zu ihm zu halten. Eine dringende Arbeit hindert Andreas und Rika daran, rechtzeitig vor einem aufziehenden Taifun das Büro zu verlassen. Der Versuch, durch den wütenden Sturm den Heimweg antreten, scheitert aussichtslos. Beide landen völlig durchnäßt in Rikas kleiner Wohnung unweit des Büros. Andreas ist schockiert, als Rika ihm dort eröffnet, sie wisse um seine Neigungen. Nach anfänglichem Widerstand läßt er sich treiben, und beide geraten in einen Sturm hemmungsloser Leidenschaften. Erst im Auge dieses Taifuns gewinnt Andreas die Kontrolle zurück. Doch nun nimmt das Abenteuer erst recht eine für beide völlig unerwartete Wendung... *** ... Auch sie hatte den inneren Kampf aufgegeben und ergab sich in ihr Schicksal. Sie zitterte kaum merklich. Sie war, wie fast alle Japanerinnen, eher flachbrüstig und mit wenig ausgeprägtem Po. Ihre Scham war sauber rasiert, was sie noch nackter und ausgelieferter erscheinen ließ. Sie hielt ihre Knie geschlossen und wirkte dadurch vollkommen unschuldig, nachgerade keusch. Den Kopf hielt sie unverändert gesenkt, wodurch ihr Haar, das sie einer glatten Pagenfrisur trug, seitlich in ihr Gesicht fiel. Ihr Nacken war entblößt. Ich trat hinter sie und war überwältigt: Rikas Rücken war bedeckt von einer großen Tätowierung. Eine Frau, kniend in der japanischen Art, vor einem Mann in einer prächtigen Rüstung, welcher sein Schwert mit beiden Händen hoch erhoben grimmig über sie hinweg blickte. Die Frau senkte den Blick vor diesem bedrohlich wirkenden Herrn. Der kostbare Kimono lag geöffnet um die Hüften drapiert, ihr Oberkörper war entblößt, der Rücken tätowiert. Ein Spiegel im Spiegel. Rika war ein Meisterwerk. Jeder Mann, dem Rika ihren Rücken zeigen würde, müßte sofort verstehen. Sie würde nie mehr einem Mann anders gehören können, als auf diese Weise. Ich strich ehrfürchtig mit den Fingerspitzen über dieses lebende Kunstwerk und Rika erschauerte. Auf ihrer seidenen Haut glänzten winzige Schweißperlen. Ich nahm das Halsband …

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Schlagwörter

Erotik, Erniedrigung, Sklavin, BDSM, Demut, Gehorsam, Unterwerfung, D/s