Mit Concept Cartoons historisches Denken anregen

Ein methodischer Zugang zum subjektorientierten historischen Lernen

Nikolaus Eigler, Christoph Kühberger, Wolfgang Buchberger, et al.

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19,90

Wochenschau Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Concept Cartoons sind Impulse, um mit Schülerinnen und Schülern über ein fachliches Problem ins Gespräch zu kommen. Eine Leitfrage reizt dabei zur Stellungnahme und Diskussion. Ähnlich wie in einem Comic treten in den Concept Cartoons verschiedene Personen auf, die in Sprechblasen ihre Sichtweise darlegen. Die Aussagen entsprechen dabei wissenschaftsorientierten Vorstellungen bzw. typischen Schülervorstellungen, wodurch eine Anschlussfähigkeit für eine Bearbeitung geschaffen wird. Die vorliegende Publikation zeigt verschiedenste Beispiele und methodische Zugänge für die Primar- und Sekundarstufe auf. Dazu zählen etwa: - Können uns Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sagen, wie es damals gewesen ist? - Was kann uns eine historische Quelle über die Vergangenheit sagen? - Zeigen uns die Spielzeug-Ritter, wie es in der Ritterzeit gewesen ist? - Woher weiß man eigentlich, wie Wikinger ausgesehen haben? - uvm. Der Band bietet damit geschichtsdidaktische Möglichkeiten für eine fachspezifische Diagnose, ein Arbeiten mit Vorwissen und ein Erweitern bestehender konzeptioneller Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus werden zahlreiche Zugänge zu Individualisierung und Differenzierung im Sinn einer Subjektorientierung vorgestellt.

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Schlagwörter

Geschichtsunterricht, Geschichtsbewusstsein, Lebensweltbezug, Schülervorstellungen, Kompetenzorientierung, Schülerorientierung, Geschichtsdidaktik, Diagnose, Cartoon, Subjektorientierung, Unterrichtsmaterialien, Österreich