img Leseprobe Leseprobe

Die Paradiesmaschine

Erzählungen

Lydia Mischkulnig

EPUB
16,99
Amazon 16,99 € iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Haymon Verlag img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

UNBESTECHLICHE BEOBACHTERIN UND SPRACHMÄCHTIGE AUTORIN Ein Besuch bei der Kosmetikerin, der zum mythischen Ereignis wird; eine Heuschrecke, die erstaunlich der Kreatur Mensch ähnelt; ein Ausflug ins Wiener Umland, der einen unheilvollen Verlauf nimmt; ein Kuss auf dem mondänen Kärntner Landgut, der empört; und eine Handschrift, die dem größten Liebhaber aller Zeiten gehört - in ihren Erzählungen fächert Lydia Mischkulnig alle Facetten des Mensch-Seins auf. Unbestechlich in ihren Beobachtungen lotet sie die Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau aus, die Grenzen zwischen Vertrautem und Fremdem, das Gefälle zwischen Stadt und Land. ERZÄHLUNGEN, DIE UNTER DIE HAUT GEHEN Längst gilt Lydia Mischkulnig als eine der spannendsten und unkonventionellsten Stimmen in der österreichischen Literatur. Mit ihren neuen Erzählungen geht sie unter die Haut - sie ist witzig und abseitig, tiefschürfend und klug, feinnervig und aufrüttelnd, und immer: sprachgewaltig. Zum Teil autobiographisch gefärbt, führen uns ihre Texte von Kärnten über Wien und Venedig bis ins japanische Nagoya, wo die Autorin einige Zeit lebte: Geschichten, die sich tief eingraben und einen nicht mehr loslassen.

Weitere Titel von diesem Autor
Lydia Mischkulnig
Lydia Mischkulnig
Lydia Mischkulnig
Lydia Mischkulnig
Lydia Mischkulnig
Lydia Mischkulnig

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Belletristische Darstellung, Venedig, manuskripte-Preis, Familie, Geschlechter, Kärnten, Österreich, Feminismus, Wien