img Leseprobe Leseprobe

Der unsichtbare Mensch

Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert

Ingrid Brodnig

EPUB
14,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Czernin img Link Publisher

Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Von hasserfüllten Postings über Facebook bis hin zur Enthüllungsplattform Wikileaks: Die Anonymität ist zu einem zentralen Thema des 21. Jahrhunderts geworden. Wann ist die Geheimhaltung der eigenen Identität berechtigt und notwendig? Und wann wird sie als schützender Mantel missbraucht? Seit jeher, in absoluten Systemen oder Krisenzeiten, kann Anonymität lebensnotwendig sein. Derzeit stellt uns der Balanceakt zwischen dem schützenswerten Recht auf Privatsphäre und dem Bedürfnis nach einem respektvollen Zusammenleben vor neue Herausforderungen. Gerade im Netz zeigt sich die Schattenseite der Namenlosigkeit, in Onlineforen wütet die anonyme Masse. Denn die scheinbare Unsichtbarkeit im Netz enthemmt virtuelle Diskussionen maßgeblich. Ingrid Brodnig, netzpolitische Redakteurin in Wien, hat die Geschichte der Anonymität aufgearbeitet und erklärt, wie das Internet die Debatte nun zusätzlich anheizt. Sie liefert keine einfachen Antworten, sondern brauchbare Vorschläge, wie man sowohl Cyberaktivisten schützen als auch moderne Heckenschützen entwaffnen kann. Mit einem Vorwort von Viktor Mayer-Schönberger, Oxford Internet Institut.

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Internet, Twitter, Schutz, Wikileaks, Anonymität, Netzpolitik, Identität, Cyberaktivisten, Mensch, NSA, Brodnig, Gesellschaft, Netz, Facebook, Posting