Cicero, Vom höchsten Gut und vom größten Übel
Marcus Tullius Cicero
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
In seinem philosophischen Hauptwerk "De finibus bonorum et malorum" (Vom höchsten Gut und vom größten Übel) ergründet Cicero die zentrale Frage der antiken Ethik: Was macht ein glückliches und tugendhaftes Leben aus? In fünf Büchern lässt er verschiedene philosophische Schulen zu Wort kommen und setzt sich kritisch mit ihren Ansichten auseinander. Dabei diskutiert er die Lehren der Epikureer, die Lust als höchstes Gut betrachten, der Stoiker, die in der Tugend und der daraus entstehenden Seelenruhe (Ataraxia) die Erfüllung finden, sowie den Standpunkt der Akademiker. Diese versuchen, zwischen den extremen Positionen zu vermitteln, indem sie neben der Tugend auch körperliches und äußeres Wohlergehen als wichtige, wenn auch nachrangige Aspekte des guten Lebens anerkennen. In einer durchdachten Argumentation entwickelt Cicero seine eigene philosophische Position zur Frage nach dem guten Leben – ein bedeutendes Werk der praktischen Philosophie, das grundlegende Fragen der Lebensführung behandelt.
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