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Queere Charaktere in US-amerikanischen TV-Medien

Durch Zensur und Stereotype zum „queeren Bösewicht“

Isabelle Wiermann

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24,90

Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medien, Kommunikation

Beschreibung

Wie haben Stereotype und Zensur die öffentliche Akzeptanz queerer Identitäten geprägt? Isabelle Wiermann analysiert die Darstellung von LGBTQIA+-Charakteren in US-amerikanischen Filmen und Serien, darunter auch Disney-Klassiker, und gleicht diese mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Queerness ab. In einer dreiteiligen Analyse untersucht die Autorin den historischen Kontext, die Verbindung von Queerness und Kriminalität sowie das Phänomen des Queercodings. Mit dem Vito-Russo-Test als Analysetool nimmt die Autorin queercodierte Charaktere genau unter die Lupe und zeigt auf, welche sozialen Normen in deren Darstellung mitschwingen. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Bedeutung queerer Sichtbarkeit und die Macht von Narrativen.

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Schlagwörter

Genderforschung, Queerness, Heteronormativität, Medienanalyse, Vito-Russo-Test, LGBTQIA+, Disney Filme, Queercoding, Kinderfilme, Medienforschung, Zensur, TV-Medien, queere Charaktere, Gender, Hays Code