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Der Erinnerungsort Stasi im Spiegel der aktuellen Gegenwartsliteratur

Pia Luisa Steffen

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Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Obwohl das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) vor über 30 Jahren aufgelöst wurde, ist die Stasi in den Medien und damit in den Köpfen noch immer präsent. Zurückzuführen ist dies auf den anhaltenden Aushandlungsprozess um die Frage, wie die DDR zu erinnern ist. Denn im Zuge dieses Prozesses ist das MfS zu einem national wie international bedeutsamen Erinnerungsort herangewachsen. Wie genau dieser Erinnerungsort aussieht und was die Geschichten, die wir über das MfS erzählen, über uns bzw. die gegenwärtig in Deutschland wirkenden Erinnerungs- und Identitätskollektive aussagen, untersucht Pia Luisa Steffen in einer interdisziplinär angelegten Studie anhand ausgewählter Werke der deutschen Gegenwartsliteratur.

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Schlagwörter

Erinnerungsort, Ostdeutschland, deutsche Gegenwartsliteratur, Deutsche Philologie, DDR, Identitätskollektive, Erinnerungsliteratur, Erzählung, Erinnerungskollektive, kollektive Erinnerung, Narration, Westen, Kollektive Identität, Ministerium für Staatsicherheit, Konstruiertheit