Der Alltag in M. Night Shyamalans "The Village"
Adrian Gmelch
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang August 2004 stand "The Village" auf Platz eins der US-amerikanischen Kinocharts. Das Kostüm- und Liebesdrama im Gewand eines (Horror-)Thrillers avancierte zu einem Blockbuster und konnte sich auch international an der Spitze der Charts halten, auch in Deutschland. Ziel dieser Arbeit ist es, Shyamalans Film heranzuziehen, um ihn im Spiegel des soziologischen Begriffs des "Alltags" zu analysieren. Dabei sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Was für eine Funktion hat der Alltag im Film? Inwiefern illustriert und orientiert sich Shyamalan dabei an Peter Bergers und Thomas Luckmanns "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" (1966)? Zunächst wird der Alltag als soziologisches Konzept näher vorgestellt, um anschließend diesen Begriff mit dem Film in Relation zu setzen und Entstehung, Bedeutung sowie Funktion des Alltags in "The Village" herauszuarbeiten.
Kundenbewertungen
M. Night Shyamalan, Alltag, Alltag in der Soziologie, Shyamalan, The Village, Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit