Occupy Wall Street. Eine Analyse mit Hilfe der Netzwerktheorie
Adrian Gmelch
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Massen von jungen Menschen, die durch die Straßen von Manhattan ziehen, Aktivisten mit Schildern mit Aufdrucken wie „We are the 99 %“ oder „For a better world“ und Polizisten, die manchmal verzweifelt versuchen, die Proteste mehr oder weniger brutal einzudämmen. Diese Bilder gingen im September und Oktober 2011 um die Welt: Occupy Wall Street hatte auf sich aufmerksam gemacht. Die auch oft als Gegenentwurf zur erzkonservativen Tea-Party-Bewegung verstandene Graswurzelbewegung war plötzlich in aller Munde. Ende 2011 bzw. Anfang 2012 war die Bewegung genauso schnell wieder weitestgehend aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Was war das für eine Bewegung? Welche Charakteristiken zeichneten Occupy Wall Street aus? Inwiefern lässt sich die Bewegung mit Hilfe zeitgenössischer politischer Theorien analysieren? Im Rahmen dieser Arbeit wird Occupy Wall Street anhand der aus der Soziologie stammenden Netzwerktheorie analysiert.
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politische Bewegung, Netzwerkanalyse, Netzwerktheorie, Occupy Wall Street, soziale Bewegung, Netzwerk