Welche Gefahrenstoffe sind im Hausstaub nachweisbar?
Noah Näf
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Theoretische Chemie
Beschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 5.8 (Schweizer Notenskala), , Veranstaltung: Maturaarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Maturaarbeit war, sich mit der Zusammensetzung von Hausstaub und den darin enthaltenen Gefahrenstoffen auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt wurde dabei auf Phthalate (Weichmacher) und Schwermetalle gesetzt. Im praktischen Teil der Arbeit wurde eine Hausstaubprobe auf ihre Phthalatbelastung untersucht. Konkret wurde mit einem Staubsauger Hausstaub gesammelt und dieser mit einer Soxhlet-Apparatur extrahiert. Das Extrakt wurde dann mithilfe einer Säulenchromatographie aufbereitet und schliesslich gaschromatographisch mit massenselektivem Detektor (GC/MS) analysiert. Neben den qualitativen Ergebnissen zur Phthalatbelastung liegen auch quantitative Ergebnisse zur Schwermetallbelastung vor. Diese lieferte das Analyselabor SGS.
Kundenbewertungen
Cadmium, Grobstaub, Interpretation Absorptionsspektrum, DINCH, Phthalsäure, Blei, Phenolphtalein-Synthese, Hausstaub, Schwermetalluntersuchung, DPHP, Schwebstaub, PVC, Arsen, Nickel, DBP, Nachweis, Florisil, Schwermetall, Interpretation Massenspektrum, Nanopartikel, Biogener Staub, DINP, Feinstaub, DIDP, BBP, GC/MS Untersuchung, Säulenchromatographie, DEHP, DEP, Rotationsverdampfung, Phthalat, Schadstoffe, Nanostaub, UV-Vis Spektroskopie, Weichmacher, Flusenstaub, Soxhlet Extraktion