Zwangsarbeit und Zerstörung der Privatsphäre in der nationalsozialistischen Mischlingspolitik

Sandra Schulz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Antisemitismus und greift dabei im Speziellen die nationalsozialistische Mischlingspolitik auf. Der Fokus wird hierbei auf die Zerstörung der Privatsphäre im Hinblick auf die Eheschließung sowie auf die Zwangsarbeit gelegt. Es soll beleuchtet werden, wie es den in der Regel zwischen 1870 und 1935 geborenen "Mischlingen" erging. Der Ausbruch des Krieges bedeutete für die gesamte Bevölkerung die sukzessive Neustrukturierung und Durchplanung aller Lebens- und Arbeitsbereiche. Anfangs reagierte die jüdische Bevölkerung hierauf erleichtert, da Hoffnung bestand, dass im Krieg die antijüdische Politik in den Hintergrund treten würde. Tatsächlich wurde diese Hoffnung sehr schnell durch die dann erlassenen Sonderregelungen zerstört.

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Schlagwörter

mischlingspolitik, privatsphäre, zerstörung, zwangsarbeit