Inwieweit ist der Sozialisationsprozess ein Indikator in der Berufswahl von Frauen in Deutschland?
Sophia Neumann
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Wissenschaftliches Artbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich allein dieses Semester 17/18 in der Soziologievorlesung umsieht, erkennt sehr schnell, dass überwiegend Frauen die Audimax Ränge besetzen und nur vereinzelt ein paar Männer in den Reihen auftauchen. Schaut man hingegen in eine Maschinenbauvorlesung überwiegt die Anzahl männlicher Studenten. In den letzten Jahrzehnten hat der Anteil der Frauen an den höheren Bildungsabschlüssen in allen Fachbereichen zugenommen. Trotzdem findet man sie nur in bestimmten fachlichen Richtungen wieder. Demnach stellt sich die Frage, warum wählen Männer und Frauen die Fachrichtungen und Berufe, die sie wählen. Inwieweit die Sozialisation von Mädchen ein Indikator bei der Berufswahl ist, soll in dieser Arbeit näher erläutert werden. Dabei wird die aktuelle Situation sowohl des gesellschaftlichen und arbeitsmarktstrukturellen Umfelds, als auch der Stand der Forschung dargestellt.
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Sozialisation, Sozialisationsprozess, Berufswahl, Frauen, Mädchen, Arbeit