Dramenanalyse von Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen. Eine Kindertragödie"
Sebastian Schuster
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Schule und Lernen / Deutsch
Beschreibung
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: Unbenotet, Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2017 stellt in der modernen mitteleuropäischen Gesellschaft das Ausführen des Geschlechtsaktes vor dem Geben des Eheversprechens kaum noch ein Problem dar. Heute ist es gesellschaftliche Realität, dass ein solches Ausleben des Sexualtriebes unabhängig vom Heiraten akzeptiert und praktiziert wird. Zunehmende Toleranz und gesellschaftliche Liberalisierung führte vor wenigen Monaten sogar dazu, dass die Ehe in der Bundesrepublik Deutschland auch für gleichgeschlechtlich lebende Partner geöffnet worden ist. Insgesamt lässt sich also feststellen, dass die Gesellschaft dem Individuum heute ein hohes Maß an Freiheit, die eigene Sexualität zu entfalten, gewährt. Doch dies war nicht immer der Fall. So dominierten noch im 19. Jahrhundert traditionell-religiöse Vorstellungen das Bild von Sittlichkeit einer Beziehung zwischen Mann und Frau. Ein Beispiel hierzu stellt Frank Wedekinds Drama „Frühlings Erwachen. Eine Kindertragödie“ dar, welches im Jahr 1891 spielt. Inhaltlich beschäftigt es sich mit sich in der Pubertät befindenden Jugendlichen, welche damit beginnen, ihre Sexualität auszuleben. Dies stößt allerdings aufgrund gesellschaftlicher Intoleranz auf starken Gegenwind, während die Jugendlichen gleichzeitig mit psychischer Instabilität zu kämpfen haben.
Kundenbewertungen
Ehe, Stilmittel, 19. Jahrhundert, Frank, Drama, Sexualität, Geschlechtsakt, Dramenanalyse, Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg, Wedekind, Wendla, Frühlings Erwachen, Religion, Unschuld, Dramaturgische Mittel, Emilia Galotti, Gesprächsführung