Konzert und Spiel als Kulturform. Überlegungen nach Roger Caillois' Spielanalysekriterien
Melinda Büdtz
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit mit dem Titel „Konzert und Spiel. Überlegungen im Anschluss an Roger Caillois“ hat es sich zur Aufgabe gemacht die besondere Kulturform des Konzerts unter den von Caillois eingeführten Spielanalysekriterien unter die Lupe zu nehmen. Dabei wird es im Rahmen dieser Hausarbeit nicht möglich sein auf einen allgemeinen Konzertbegriff einzugehen, wie er noch bei Heister Verwendung findet; vielmehr soll es um die von Heister selbst geprägte „emphatische Kategorie“ des Konzertes gehen, d. h. um ein Konzert mit der Anwesenheit eines „Publikum[s] als „Präsenzpublikum“, das an bestimmtem Ort und zu bestimmter Zeit sich versammelt, um am musikalischen Ereignis teilzuhaben“. Es soll v.a. also um das Konzert als „Ereignis“ gehen; die Betrachtung findet in synchronem Querschnitt innerhalb der populären Konzertkultur statt. Mit seinen vier Spielkategorien "Agôn", "Alea", "Mimicry" und "Ilinx" hat Caillois ein wunderbares Rüstzeug geschaffen, um den spielerischer Charakter des modernen Popkonzerts offenzulegen.
Kundenbewertungen
Spieltheorie, Musik, Fankultur, Involvement, Spielanalyse, Alea, Katharsis, Mimicry, Ritual, Kulturwissenschaft, Perfomativität, Ilinx, Agôn, Konzert, Rausch, Popkonzert, Ereignis, Popkultur, Spielregeln, Roger Caillois, Erika Fischer-Lichte, Paidia und Ludus, Feeback-Schleife