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Alternativen zu Doping im Leistungssport

Simone Bauer

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.0, Maria-Theresia-Gymnasium München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die sind doch alle gedopt!" Ein Satz, den man sehr häufig bei großen Sportevents hört. So auch 2018 bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Jedes Land stellt ein Team für die Olympiade, alle außer Russland, welches des Staatsdopings überführt wird und nicht teilnehmen darf. Manche russische Sportler, welche nachweisen können, dass sie nicht gedopt sind, können sich unter der olympischen Flagge den olympischen Traum erfüllen. Diese olympischen Spiele sind ein bekanntes Beispiel für Doping im Profisport. Aber auch bei Amateuren kann man immer mehr "Aufputschmittel" finden, um bessere Ergebnisse zu erreichen. Um nicht gesperrt zu werden nur Mittel genommen, die nicht auf der internationalen Dopingliste des IOC stehen. Doch welche Mittel sind erlaubt? Wie werden sie angewendet? Was sind die Inhaltsstoffe und kann der Körper davon langfristige Schäden bekommen? Mit diesen Fragen wird sich in dieser Arbeit beschäftigt.

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Schlagwörter

leistungssport, doping, alternativen