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Wie äußerten sich jüdische Autoren zum Nationalsozialismus innerhalb der deutschen dramatischen Exilliteratur?

Am Beispiel "Professor Mamlock" von Friedrich Wolf

Patrick Raese

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 14, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Denn kein größeres Verbrechen gibt es als nicht kämpfen wollen, wo man kämpfen muß!!“(Wolf, 1976/2009) Der Nationalsozialismus ist Teil der deutschen Geschichte. Zur damaligen Zeit passierte auf der Welt vieles, wofür man sich selbst heute nur schämen kann. Doch man darf es nicht unausgesprochen lassen. Wertzuschätzen, sogar zu bewundern, ist insbesondere der Mut, den manch ein Zeitzeuge hatte, sich dem nationalsozialistischen, faschistischen und antisemitistischen Gedankengut entgegenzustellen. Diese Wertschätzung bringe ich den Schriftstellern, die damals entschlossen genug waren, Hitlers Massenmord zu stoppen, in dieser Facharbeit entgegen. Ihr Ziel war es, die Bevölkerung zu ermutigen, einen Widerstand zu bilden, ihnen zu verdeutlichen „wo man kämpfen muß“ (ebd.), um dem NS-Terror ein Ende zu bereiten. Einer dieser Schriftsteller war Friedrich Wolf, der mit seinem Drama „Professor Mamlock“ genau dieses Ziel verfolgte und ihm gelang es, viele Leser von seiner Intention zu überzeugen. Er war einer der bedeutendsten Hitler-Gegner in der deutschen dramatischen Exilliteratur.

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Schlagwörter

Facharbeit, Leistungskurs, Professor Mamlock, Drama, Exilliteratur, Nationalsozialismus, Deutsch