Auslegungsmethodik für Eisspeicheranlagen
Sebastian Buchner
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Maschinenbau, Fertigungstechnik
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es eine Auslegungsmethodik für Eisspeicheranlagen zu entwickeln, die auf dimensionslosen Kennzahlen basiert. Es wurde besonders darauf geachtet, dass die Methodik flexibel auf fast alle Auslegungsfälle anwendbar ist. Sie beschränkt sich also nicht nur auf die TGA, sondern deckt nahezu alle Anwendungen mit Kältespeichern ab. Die Zielgrößen sind die Kältemaschinenleistung und die Eisspeicherkapazität bzw. deren dimensionslosen Größen, das Auslegungsverhältnis und die Volllastentladezeit, die jeweils auf die maximale Kühllast bezogen sind. Außerdem ist es nötig nachzuweisen, dass der Eisspeicher die nötige Entladeleistung erbringt. Außer den oben genannten dimensionslosen Größen wurden im Laufe der Untersuchungen zwei weitere Größen gefunden. Die Ähnlichkeit α spiegelt die Eigenschaft des Lastprofils wider, das Betriebsverhältnis beschreibt die betriebstechnischen Umstände. Zur Überprüfung der Entladeleistung wurde ein Diagramm entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, durch Einzeichnen eines Betriebspunktes abzuschätzen, ob es hinsichtlich der Entladeleistung zu Problemen kommen kann. Mit der entwickelten Auslegungsmethodik ist es also möglich alle für die Planung wichtigen Größen, ohne ein Computerprogramm zu berechnen.
Kundenbewertungen
Eisspeicher, Regenerativ, Lastmanagement, Auslegung, Design, Wärmepumpe, Latentspeicher, Kältetechnik, Stromspeicher