Zur Repräsentation der deutsch-türkischen Bevölkerungsgruppe in Fatih Akıns Film "Gegen die Wand"
Karin Riedl
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: „Gegen die Wand” ist der bekannteste Film des deutsch-türkischen Regisseurs Fatih Akın und verhalf diesem zu internationaler Bekanntschaft. Erzählt wird darin die Geschichte einer jungen Frau türkischer Herkunft, die in Hamburg aufgewachsen ist und gegen die traditionellen Normen ihrer Familie und die darin festgeschriebene Frauenrolle aufbegehrt und diese umgeht, indem sie eine Scheinehe mit einem ebenfalls türkischstämmigen Mann eingeht, um sich ein unabhängiges, freizügiges Leben zu ermöglichen. Wie konstruieren die Hauptpersonen ihre Identität und wo verorten sie sich im Hinblick auf ihre Ethnizität? Welche Stereotype und Vorurteile werden im Film bestätigt oder aufgebrochen und welche Funktion haben sie als filmische Erzählmittel? Stellt der Film eine angemessene Repräsentation der behandelten Problematik dar und welchen potentiellen Einfluss hat er auf den gesellschaftlichen Diskurs?
Kundenbewertungen
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