Darstellung der Puritaner in "Wayward Puritans" von Kai T. Erikson
Volker Beckmann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1978 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Soziologe Kai T. Erikson hat das Buch „Wayward Puritans“ geschrieben. Der Autor geht von bestimmten soziologischen Fragestellungen aus und verwertet historisches Material. Mit Hilfe seiner Fragen analysiert und interpretiert er insbesondere Beispiele puritanischer Strafverfolgung einzelner Personen, aber auch einer anderen religiösen Konkurrenzgruppe. Das Buch liefert Informationen über die puritanische Kolonie an der Massachusetts Bay für den Zeitraum ihrer Entstehung (um 1630) bis zum Ende der Hexenepidemie von Salem Village (1693). Das Verhältnis der Kolonie zum Mutterland, der Einfluss des puritanischen Denkens auf die innere Struktur der Kolonie, besonders aber das puritanische Verhalten gegenüber verschiedenen Formen abweichenden Verhaltens sind Kernthemen, die in dem Buch behandelt werden. Ich übersetze die Kollokation „wayward puritans“ mit „eigensinnige Puritaner“. Wie Erikson diesen gruppenspezifischen Eigensinn der ausgewanderten Puritaner im politischen, religiösen und rechtlichen Sinne erklärt, soll im Folgenden dargestellt werden.
Kundenbewertungen
Verfolgungen, Puritanismus, Dissidenten, Rechtsverständnis, Verfassung, Quäker, Hexenprozesse, Abweichung, Antinomisten, Daten zur Kriminalität, Massachusetts Bay, Puritanerkolonie, Soziologie