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Intermedialität im Theater. Die Modernisierung des Theaters

Am Beispiel des Markgrafentheaters in Erlangen

Lena Hochadel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, folgende Fragestellung zu beantworten: Wie verändert sich die Zuschauerwahrnehmung im Theater mit „neuen Medien“? Mit der fortschreitenden Digitalisierung unserer modernen Welt scheint die ursprüngliche Form des Theaters auszusterben. Medien sind heutzutage ein fester Bestandteil in der Theaterkunst. Auch das Markgrafentheater in Erlangen nutzt technische Medien, wobei ein paradoxes Gemisch zwischen Neu und Alt entsteht. Eines der ältesten Medien überhaupt bedient sich an den technologischen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts. Damit verändert sich gleichzeitig auch die Zuschauerwahrnehmung im Theater. In dieser Arbeit wird zunächst einführend geklärt, welche Eigenschaften das Theater ausmachen. Im darauffolgenden Kapitel wird im Allgemeinen über Intermedialität im Theater und ihrer Resonanz in der Bevölkerung geschrieben. Anschließend wird spezifisch über die Modernisierung des Markgrafentheaters in Erlangen berichtet. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Intermedialität im Theater. Dabei wird aufgrund beschränkter Länge nur auf das Medium „Film“ sowie bei der Geschichte des Markgrafentheaters in Erlangen nur auf ihre baulichen Veränderungen eingegangen.

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Schlagwörter

Intermedialität, Markgrafentheater, Theater, Film, Medien, Modernisierung, Erlangen