Kinderarbeit. Vernichtung der Kindheit oder Vorbereitung auf das Leben?
Marlene Untersteiner
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinderarbeit ist ein Thema, das weltweit diskutiert wird und bei dem fast jeder eine klare Meinung dazu hat: Kinderarbeit ist eine Katastrophe, gehört abgeschafft und beutet die Kinder aus. Schon in ganz jungen Jahren bekommen sie Aufgaben und Arbeiten zugeteilt, die gesundheitsschädigend, anstrengend und zu gefährlich für ihr Alter sind. Sie arbeiten in Steinbrüchen, in allen Arten von Fabriken, auf Plantagen, auf den Straßen und vieles mehr. Oft bekommen sie für stundenlange und mühevolle Arbeit nur so wenig Geld, dass sie sich und ihre Familie kaum über Wasser halten können. Doch warum gibt es trotz Verbote und zahlreicher negativer Fakten eine sehr große Anzahl von Kindern, die weiterhin diese Arbeiten verrichten? Ich möchte mich in dieser Arbeit zwar mit den Fakten von Kinderarbeit beschäftigen, Definitionen aufzeigen, beschreiben, in welchen Bereichen Kinder tätig sind, Gründe aufzählen, warum Kinder arbeiten und auch die besonders schlimme Seite von Kinderarbeit aufzeigen, jedoch möchte ich auch die Kehrseite der Medaille betrachten. Ist es wirklich so, dass diese Arbeiten den Kindern ihre Kindheit stehlen, sie ausbeuten und schädigen, oder steckt vielleicht sogar mehr dahinter? Werden sie durchwegs dazu gezwungen, oder schuften Kinder freiwillig, um ihre Familie zu unterstützen und zu ernähren? Ist Kinderarbeit in allen Punkten verwerflich?
Kundenbewertungen
Philosophie, Kinderarbeit, Kinder