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Die Selbstinszenierung von Politikern in Personality-Talkshows. Eine Gesprächsanalyse von Markus Lanz und Philipp Rösler

Lena Hochadel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Talkshows sind Bühnen für Parteien und ihre Politiker und Politikerinnen. Auftritte von Politikern im Fernsehen, vor allem in Talkshows, stellen eine sehr einflussreiche Plattform dar, da sie neben Nachrichten-Sendungen eine der reichweitenstärksten politischen Formate sind. Sie sind einstudiert, durchdacht, manipulativ und spielen eine wichtige, falls nicht die wichtigste Rolle in der medialen Präsenz von Politikern. So gilt es aus der limitierten Zeit der Aufmerksamkeit das möglichst Beste herauszuholen. In dieser Arbeit wird zunächst einführend auf den aktuellen Forschungsstand von Talkshows eingegangen. Anschließend wird die Talkshow "Markus Lanz" vorgestellt und dabei mehrere Gesichtspunkte untersucht. Vom Charakter bzw. der Typisierung der Sendung, über Lanz‘ Moderationsstil, die Gästeauswahl, die dramaturgische Umsetzung, die Politikvermittlung bis hin zur Themenauswahl.

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Schlagwörter

Geschspäch, Verhalten, Manipulation, Darstellung, Inszenierung, FDP, Talkshow, Gesprächsanalyse, Markus Lanz, Show, TV, Fernsehen, Interview, Philipp Rösler, Gesellschaft, Politiker, Selbstinszenierung, Politikerauftritte, Politik, Unterhaltung, ZDF, Analyse