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Einstellungskonzept in der Medienwirkungsforschung. Effekte der Medienberichterstattung auf den Rezipienten

Theoretische Grundlagen zum Einstellungskonzept sowie Darstellung des Elaboration Likelihood Modells

Vanessa Jessen

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: a.fickenscher@me.com, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstellungen sind ein begehrtes Gut. Jeden Tag sind Individuen Situationen ausgesetzt, in denen ihre Einstellungen gefragt sind oder versucht wird, eben diese zu beeinflussen oder gar zu verändern. Es existieren zahlreiche gesellschaftliche und persönliche Bereiche, in denen Einstellungen von Bedeutung sind. Auch die Wissenschaft interessiert sich schon lange für die Regeln und Mechanismen, die beschreiben und erklären, wie Einstellungen entstehen und sich verändern oder verändert werden können, auch bezeichnet als Einstellungsforschung. Im Rahmen der Medienwirkungsforschung, die die Effekte der Medienberichterstattung auf den Rezipienten untersucht , ist das Einstellungskonzept von enormer Priorität. Fernsehspots, Anzeigen oder Online-Banner sind nur drei Formen von Massenmedien, mit denen Werbetreibende versuchen, die Ein-stellungen von Personen in die Richtung zu lenken, dass sie sich für ein Produkt begeistern und eine dementsprechende Kaufhandlung vollziehen.

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Schlagwörter

effekte, ELM, Modell, medienwirkungsforschung, persuasion, Einstellung, einstellungskonzept, medienwirkungen, medien, elaboration, rezipienten, medienberichterstattung, likelihood