Christopher Nolans "Inception". Von Freud über Descartes zu Nozick
Chris Schwarz
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Merz Akademie - Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Christopher Nolans Meisterwerk "Inception" zeigt uns eindrucksvoll das Spektrum des menschlichen Wissens, seine Möglichkeiten und deren Grenzen. Können wir jemals wissen, ob die Welt, so wie wir sie wahrnehmen, echt oder nur eine Imagination ist? Nolan beweist uns, dass unsere Vorstellung über die Realität, erst durch unser Gehirn und deren Eindrücke entsteht, somit bestünde die Möglichkeit, dass jemand diese Vorstellung beeinflusst, um uns nach seinem Willen zu steuern. Wie kann man sich der Wahrheit bewusst werden? Inception beschäftigt sich mit genau diesem Problem auf eine sehr eindrucksvolle Weise. Hier greift der philosophische Ansatz von Rene Descartes, der sich u.a. mit dieser Fragestellung schon im Jahre 1641 auseinander setzte. Diese Bachelorarbeit wird sich mit den Bezügen von Descartes' "Meditationes de prima philosophia" in "Inception" beschäftigen und deren Parallelen ausarbeiten. Der innere Konflikt und die Wirklichkeitswahrnehmung des Protagonisten sind hierzu von enormer Bedeutung. Des Weiteren werde ich die Einflüsse von Siegmund Freuds Psychoanalyse und des Gedankenexperimentes "Die Erlebnismaschine" von Nozick in Beziehung zu "Inception" näher beleuchten.
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Interstellar, Descartes, Christopher Nolan, Nolan, Freud, Dunkirk, Film, Inception, Memento, Nozick