Fairnesserziehung durch ein genetisches Unterrichtsmodell im Flagfootball in einer 6. Jahrgangsstufe
Sören Stübner
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, , Veranstaltung: Referendariat, Sprache: Deutsch, Abstract: Flagfootball verlangt von den Sportlern und Sportlerinnen alle konditionellen, technischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten des American Football, jedoch ohne den direkten Körperkontakt, dem ein hohes Verletzungspotential innewohnt, zu provozieren. Die Entwicklung einer grundlegenden Spielidee für dieses Endzonenspiel ist Hauptaufgabe der in dieser Arbeit dargelegten Unterrichtseinheit. Darüber hinaus soll die Beantwortung von drei elementaren Leitfragen eine zielgerichtete Gesamtreflexion des Projekts ermöglichen. 1. Eignet sich das Flagfootballspiel für den Schulunterricht? 2. Ist die genetische Vermittlung des Spielprinzips für diese Sportart sinnvoll? 3. Ist prinzipiell die genetische Vermittlung von Inhalten in einer 6. Jahrgangsstufe und damit in der Unterstufe realisierbar? Im Folgenden werden dazu unter Punkt 2 dieser Arbeit im Rahmen theoretischer Vorüberlegungen die Spielidee und Grundtechniken von Flagfootball erläutert und einige charakteristische Eigenschaften des Spiels vorgestellt, die für den Einsatz im Bedingungsfeld Schule relevant sind. Im Anschluss daran erfolgt die Veranschaulichung der Grundlagen sowie Möglichkeiten einer erfolgreichen Umsetzung des genetischen Vermittlungskonzeptes.
Kundenbewertungen
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