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Erzähltheorie nach Mona Baker

Am Beispiel der aktuellen Flüchtlingssituation

Ines Wiedmann

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15,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sprache, Kultur, Translation), Veranstaltung: Europäische Translationswissenschaftler, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Buch „Translation and Conflict – A Narrative Account“ untersucht Mona Baker wie Übersetzer und Dolmetscher in Konfliktsituationen funktionieren. Baker löst die Untersuchung der Narrative von ihrem strukturellen Aufbau und widmet sich stattdessen der Bedeutung, die Narrative im sozialen und politischen Bereich haben. In dieser Arbeit soll zuerst auf Baker als Übersetzungswissenschaftlerin eingegangen werden und ihr Standpunkt im Bereich der Translationswissenschaft dargestellt werden. Danach soll dargelegt werden, welche Narrative Baker unterscheidet, welche Probleme es bei deren Übersetzung gibt und welche Bedeutung sie für das Individuum, die Gesellschaft, die Politik und letztendlich das gesamte Weltgeschehen haben. Diese Bedeutung soll am aktuellen Beispiel der Flüchtlingsbewegung in Deutschland, verdeutlicht werden und die Frage beantworten wie Ängste durch Narrative geschürt werden.

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Schlagwörter

Kollektives Narativ, Übersetzung, Narrative, Flüchtlinge, Hebbsche Regel, Vorurteile, konzeptuelles Narrativ, Flüchtlingsdebatte, Frames, Linguistik, Meta-Narrativ, Frame-Ambiguität, Salient Exemplar Effect, Contested Concept, Translationswissenschaft, Kollektiv, öffentliche Meinung, Erzähltheorie, Ontologisches Narrativ, Wortwahl, Mona Baker