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Otto IV. und Innozenz III. Beurteilung der päpstlich-welfischen Allianz

Christina Geiger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,1, Universität Regensburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die 2016 verfasste Bachelorarbeit mit dem Titel "Otto IV. und Innozenz III." behandelt den deutschen Thronstreit im 12. Jahrhundert. Wie konnte es zu einer doppelten Königswahl kommen und weshalb entschied sich Papst Innozenz III., der als Vermittler zwischen der staufischen und der welfischen Partei agierte – für Otto von Braunschweig und nicht für Philipp von Schwaben? Ziel der Arbeit ist es, die päpstlich-welfische Allianz – aus heutiger Sicht – zu beurteilen. Denn schließlich kam es trotz anfänglicher Übereinkunft zwischen Papst und König zu einer drastischen Wende bishin zur Exkommunikation Ottos IV. – wobei die Rolle der Fürsten nicht außer Acht gelassen werden darf. Als Hauptquelle wurde das sogenannte Thronstreitregister - kurz RNI - herangezogen. Das sogenannte "Regestum super negotio imperii" ist eine Quelle von unschätzbarem Wert und schildert die königlich/kaiserlich-päpstlichen Beziehungen, sowie die eindrucksvolle Politik Innozenz III. zwischen 1198 und 1209.

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Schlagwörter

Innozenz III., Thronstreitregister, Otto IV., Die Staufer, Mittelalter, Königtum und Papsttum im Mittelalter, Die Welfen