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Die Darstellung von Zeit in der Erzählung "Es rührt sich nichts" von Arno Geiger

Laura Puglisi

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, , Veranstaltung: Erzählanalyse am Beispiel deutschsprachiger Kurzprosa seit 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse erzählender Texte und behandelt konkret das 'Wie' des Erzählens. In der Theorie von Martinez und Scheffel wird die Narratologie in drei Aspekte gegliedert: Zeit, Modus und Stimme. Diese Arbeit soll die Zeitverhältnisse am Beispiel von Arno Geigers Erzählung "Es rührt sich nichts" analysieren und erklären, wieso gerade der Aspekt der Zeit im Hinblick auf die Erzählung einen wichtigen Bestandteil der Narratologie darstellt. Dafür sind drei Grundformen der Zeitbehandlung von Bedeutung: Ordnung, Dauer und Frequenz. Folgende Fragen werden behandelt: In welcher Reihenfolge wird erzählt? Warum sind die Ereignisse nicht chronologisch? Schildert der Erzähler die Ereignisse zusammenfassend oder eher ausdehnend? Kann die Geschichte anhand der Zeitangaben nach ihrem Umfang bemessen werden? Werden Ereignisse wiederholt dargestellt und wenn ja, warum?

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Schlagwörter

Narratologie, Genette, Bauformen des Erzählens, erzählende Prosa, Jochen Vogt, Martinez, Handlungsstrang, Kurzprosa, Literaturtheorie, Erzählanalyse, Erzähltextanalyse, Schöffel, Arno Geiger, Lämmert, Modus, Zeit, Literaturwissenschaft