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Alles beginnt mit dem Nomen? Spracherwerb bei Kleinkindern

Christina Stöger

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GRIN Verlag img Link Publisher

Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Spracherwerb bei Kleinkindern. Jeder Anfang beginnt mit einem Wort. Meine Aufgabe während dieses Semesters war es, mich mit diesem einen Wort auseinanderzusetzen. Im Zentrum dieser Thematik steht die Frage, ob Kleinkinder tatsächlich zuerst lernen, Nomen auszusprechen und wenn ja, warum sie die Hauptwörter anderen Wortarten vorziehen. Diverse Forschungsreihen brachten das Ergebnis, dass es Kleinkindern tatsächlich leichter fällt, Gegenstände anstelle von Aktionen zu beschreiben. Den Grund dafür sieht die Wissenschaft in der Tatsache, dass Kinder bereits sehr früh lernen, Objekte als Entitäten zu erkennen und ihnen diese Fähigkeit als visuelle Unterstützung im Spracherwerb dient. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe Signifikant und Signifikat detaillierter erläutert und ebenso spezifiziert, wann ein Wort auch als „richtiges Wort“ gilt. Denn oft kommt es vor, dass Kleinkinder nur unverständliche Laute von sich geben, die noch nicht als Wort im eigentlichen Sinn gelten. Es lautet also zu klären, welche Kriterien ein Wort erfüllen muss, um als richtiges - sogenanntes referentielles Wort - gehandhabt zu werden. Diese Fragen gilt es in folgender Seminararbeit zu beantworten.

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Schlagwörter

Signifikant Signifikat, Entität, Wortartenpräferenz, Nomen, Kleinkinder, Spracherwerb, empirische Studie, referentielle Wörter