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Ist die Quantitätstheorie passé? Zum Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Inflation

Lukas Lögler

EPUB
15,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Geld- und Währungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle wirtschaftliche Lage der Eurozone und die derzeitigen und prognostizierten Inflationswerte haben die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in den Fokus der Medien und der Öffentlichkeit gerückt. Dabei kommt zwangsläufig die Frage nach der Grundlage der zwischen den Befürwortern und Kritikern intensiv diskutierten gegenwärtigen Politik auf. Die Quantitätstheorie stellt als Element einer solchen Grundlage für die EZB seit ihrer Gründung ein wichtiges Instrument zur Entscheidungsfindung in geldpolitischen Fragen dar. Das vorliegende Essay stellt dar, inwieweit die Quantitätstheorie derzeit noch Gültigkeit besitzt und welche Rolle die Gelmengenentwicklung für die geldpolitische Strategie des Eurosystems spielt.

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Schlagwörter

Geldmenge, Geldmengenaggregate, EZB, Inflation, Fisher, Quantitätsgleichung, Verkehrsgleichung, Euroraum, Geldpolitik, Eurozone, FED, Geld, Europäische Zentralbank