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Ist die Weimarer Reichsverfassung gescheitert?

Sarah Heitz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Deutsche Verfassungsgeschichte von 1849-1949, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay beschäftigt sich mit der Weimarer Rechtsverfassung und ihrem Scheitern. Als Hugo Preuß in seiner Denkschrift am 3. Januar 1919 seine Empfehlungen für die Gestaltung einer neuen Reichsverfassung gab, war er sich der Gunst der Stunde bewusst, dem Reich eine neue staatsrechtliche Ordnung geben zu können. Die Weimarer Republik sollte verfassungsrechtlich auf der Grundlage einer demokratischen Republik mit föderativen und parlamentarischen Elementen entstehen. Für Preuß war als Bedingung für die Gründung einer Republik ein einheitlicher Volksstaat unabdingbar. Der Gedanke des Volksstaats wiederum basiert auf der geistigen und moralischen Grundlage, dass das deutsche Volk sich als Staatsvolk einer deutschen Nation bewusst wird und sich dann in seiner politischen Gesamtheit demokratisch in einer Republik organisiert. Die von Preuß gewünschte Republik sollte ferner Strukturen eines dezentralisierten Einheitsstaates tragen. Nicht alle Empfehlungen von Preuß wurden in die Weimarer Reichsverfassung übernommen, auch wenn die Verfassung deutlich seine Handschrift trägt, wie dieses Essay zeigt.

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Schlagwörter

Verfassung, parlamentarisches System, Souveränität, Republik, Wahlrecht, Einheitsstaat, Reichseinheit, Glaubwürdigkeit, Dezentralismus, Reichsverfassung, Gewaltenteilung, Kaiserreich, USA, Verfassungsänderung, Hegemon, Weimarer Republik, demokratische Reife, Gleichberechtigung, Verfassungswirklichkeit, Normen, Reichstag, staatsrechtliche Ordnung, Reichspräsident, Dualismus, Staatsgerichtshof, Weimarer Verfassung, Staatsform, Hugo Preuß, Präsidialdemokratie, Gesellschaft, Reichskanzler, Justiz, Staatsstreich, Richter, Übergangszeit, Schweiz, demokratische Praxis, Bürger, Referendum, Übergriff, Demokratie