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Der situative Grammatikunterricht. Begriffsbestimmung, Merkmale und Beispiele

Luise Seemann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Der situative Grammatikunterricht ist ein Konzept von Wolfgang Boettcher und Horst Sitta von 1978. In ihrem Buch „Der andere Grammatikunterricht“ konzipieren Boettcher und Sitta ein Modell des Grammatikunterrichtes, welches als Gegenstück zum traditionellen Grammatikunterricht gelten kann. Dieses Konzept ist auf die kommunikativen Augenblicksbedürfnisse der Schüler ausgerichtet und wird durch impulsgebende Situationen die sich auf sprachliche Phänomene beziehen ausgelöst. Diese Teilverschriftlichung des vorrangegangenen Referats, soll den situativen Grammatikunterricht vorstellen. Dabei wird zuerst eine geschichtliche Einbettung des situativen Grammatikunterrichtes in der Entwicklung der Sprachdidaktik vorgenommen. Danach wird speziell der situative Grammatikunterricht durch eine Begriffsbestimmung definiert und Merkmale dessen thematisiert. Des Weiteren wird auch die Kritik an diesem Konzept erläutert werden.

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Schlagwörter

merkmale, beispiele, begriffsbestimmtung, grammatikunterricht