Der Staat bei John Dewey und Carl Schmitt im Vergleich
Fabian Herbst
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Politische Theorien der Aufklärung und Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitgleich mit dem Erscheinen von Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“ veröffentlichte sein Zeitgenosse Carl Schmitt sein Werk „Der Begriff des Politischen“, in dem er unter anderem seine eigene Staatstheorie entwickelte. Schmitts Thesen werden bis heute, ähnlich wie die Martin Heideggers, kontrovers diskutiert und besprochen. So nennt Esteban Engel in einem Artikel für die Frankfurter Neue Presse Carl Schmitt in einem Atemzug mit Martin Heidegger und bezeichnet beide als „zentrale NS-Vordenker“. Zuerst wird in dieser Arbeit jedoch die Staatstheorie eines weiteren Zeitgenossen Heideggers und Schmitts, John Deweys, beschrieben, bevor auf die Ansichten von Carl Schmitt eingegangen wird, um anschließend ein Vergleich zwischen beiden Standpunkten zu formulieren. Abschließend wird ein substantieller Teil von Carl Schmitts Staatstheorie herausgelöst und auf die Gegenwart übertragen.
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Politische Theorie, Politikwissenschaft, Carl Schmitt, Michael Heidegger, Der Staat, Staatslehre, John Dewey