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Selbstverständnisse der Philosophiedidaktik zwischen Fachphilosophie und Interdisziplinarität

Festschrift für Bettina Bussmann

Volker Haase (Hrsg.), Markus Tiedemann (Hrsg.), Charlotte Werndl (Hrsg.), Ekkehard Martens (Hrsg.), Frank Brosow (Hrsg.), Philipp Thomas (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Dieser Open Access-Band präsentiert die aktuellen Debatten über das Selbstverständnis der Philosophiedidaktik, ihre Beziehung zur Fachphilosophie und den Stellenwert bzw. das Wesen der Interdisziplinarität. Dies betrifft zum einen die Innenperspektive der Fachdidaktik selbst. Neben den klassischen Arbeitsfeldern auf der theoretisch-konzeptionellen, der methodisch-praktischen und der empirisch-kritischen Ebene entstehen immer neue Teilbereiche der Philosophiedidaktik. Gleichzeitig wachsen von Seiten der Fachphilosophie sowohl Wertschätzung als auch Erwartungshaltung bezüglich der Fachdidaktik. Die hieraus resultierenden Aushandlungsprozesse sind immer auch mit der Frage nach Interdisziplinarität und dem thematischen und methodischen Proprium der Philosophie bzw. der Philosophiedidaktik verbunden. War Philosophie schon immer inter- bzw. metadisziplinär? Sollte philosophische Bildung immer nach Interdisziplinarität streben, oder geraten methodische und thematische Spezifika auf diese Weise in Gefahr?

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Schlagwörter

Open Access, Problemorientierung, Philosophiedidaktik, Lebenswelt, Interdisziplinarität, Wissenschaftsorientierung, Hochschuldidaktik