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Organisierte Kriminalität

Systematische Analyse der Phänomenbereiche und mögliche staatliche Reaktionen

Arndt Sinn (Hrsg.), Roland Schmitz (Hrsg.), Jörg Kinzig (Hrsg.), Martin Steinebach (Hrsg.), Joachim Faßbender (Hrsg.)

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249,99

Springer Berlin Heidelberg img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Das Werk befasst sich mit dem Phänomen "Organisierte Kriminalität" (OK), das neben politisch motivierter Kriminalität und dem Terrorismus ein beherrschendes Thema in der deutschen und europäischen Kriminalpolitik und im öffentlichen Diskurs ist. Allerdings ist es der (Rechts-) Wissenschaft bislang nur unzureichend gelungen, das Phänomen der OK systematisch und umfassend zu analysieren, das Gefahrenpotenzial der organisierten Gruppierungen ganzheitlich darzustellen, die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Strafverfolgungsbehörden hinreichend zu beschreiben und nachhaltig wirksame Strafverfolgungsstrategien zur Bekämpfung der OK vorzuschlagen.

Das Buch verfolgt das Ziel, eine Forschungslücke zur Organisierten Kriminalität zu schließen, indem eine ganzheitliche und systematische Analyse des Phänomenbereichs „OK“ unter Einbeziehung von Polizei- und Justizpraxis unternommen wird. Der Forschungsverbund hat in verschiedenen Modulen Strukturen, Entwicklungsdynamiken und Wirkungsmechanismen sowie die rechtliche und praktische Bewältigung von Organisierter Kriminalität, die Entwicklung von IT-Werkzeugen zur Erkennung von Organisierter Kriminalität im Internet und des aus Organisierter Kriminalität resultierende Bedrohungspotenzials untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in konkrete Handlungsempfehlungen für den Gesetzgeber und Entscheidungsträger eingeflossen, die am Ende des Bandes vorgestellt werden.

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Schlagwörter

Organisierte Kriminalität, Bedrohungsanalyse, Organisierte Kriminalität und Wirtschaftsstrafrecht, Organisierte Kriminalität und Technisierung, Organisierte Kriminalität und Prozessanalyse