Der Beitrag der Psychologie zur nachhaltigen Entwicklung
Antje Flade
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie
Beschreibung
Die von den Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung formulierten siebzehn Themenfelder sind politische Zielsetzungen. Sie beruhen auf dem Leitbild der Nachhaltigkeit, dem drei Dimensionen zugrunde liegen: die Ökonomie, die Ökologie und die sozialen Belange. Die internationalen und nationalen Akteursebenen liefern ein Rahmenprogramm, das jedoch gefüllt und konkretisiert werden muss, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das geschieht vor allem auf der kommunalen und der individuellen Ebene. Damit der einzelne Mensch zur nachhaltigen Entwicklung beitragen kann, muss er dazu befähigt und motiviert werden. Die Psychologie verfügt über Theorien und Konzepte, um umweltbezogenes Handeln zu erklären und zu beeinflussen. Sie ist deshalb bei den Bemühungen, zu einer nachhaltigen Entwicklung zu gelangen, unentbehrlich.
Kundenbewertungen
Begrenzte Ressourcen, Zukunftsperspektive, Lebensqualität, Soziale Belange der Nachhaltigkeit, Allmende Klemme, Umweltbewusstsein und Umwelt bezogenes Verhalten, Stadtplanung und baulicher Dichte