Entwurfsprinzipien und Konstruktionskonzepte der Softwaretechnik
Joachim Goll
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Anwendungs-Software
Beschreibung
Dieses Buch führt Sie in die wichtigsten Entwurfsprinzipien und Konzepte der Softwaretechnik ein
Entwurfsprinzipien, auch Design Patterns, sind bewährte, einfache und klare Denkkonzepte des Software Engineering, welche Entwicklern helfen, hochwertige Softwaresysteme zu konstruieren. Sie greifen in die Konstruktion eines Systems ein und betreffen die für den Entwickler sichtbare Qualität des Quellcodes. Qualitätsziele für den Entwurf sind beispielsweise:
· das Vermeiden unerwünschter Kopplungen von Softwareteilen
· die Einfachheit und Verständlichkeit
· die Testbarkeit
· die Stabilität bei Programmerweiterungen
Dieses Buch führt Sie in die Grundlagen der Softwaretechnik ein und stellt Ihnen die wichtigsten Entwurfsprinzipien und Konstruktionskonzepte vor.
Es gibt keine allgemein anerkannten Kataloge von Entwurfsprinzipien für die Softwareentwicklung. Daher enthält dieses Buch eine Auswahl von praxisrelevanten Entwurfsprinzipien und Konzepten, die zudem in der Clean-Code-Bewegung eine große Rolle spielen. Das Buch eignet sich nicht nur für die tägliche Arbeit in Bereich der Softwaretechnik, sondern auch als Lehrbuch für Studierende der Informatik.
Die folgenden Inhalte behandelt der Autor
In seinem Buch beschäftigt sich Joachim Goll unter anderem mit den folgenden Thematiken:
· Das Konzept der Software-Module
· Unerwünschte Abhängigkeiten und deren Abschwächung in Programmen
· Erzeugung einer modularen Struktur in Programmen
· Reduktion der Komplexität von Programmen
· Konstruktion schwach gekoppelter Teilsysteme
· Korrektheit von polymorphen Programmen
· Stabilität von Programmen und Erweiterbarkeit bei Programmänderungen
· Inversion of Control