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Digitale Revolution, Fordismus und Transnationale Ökonomie

Eine politökonomische Betrachtung zur Genese und Gegenwart der globalen Ökonomie

Daniel Lorberg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Der Übergang vom Industrie‐ ins Digitalzeitalter verändert nicht nur die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, sondern begründet auch den Übergang zu einer neuen Epoche der globalen Ökonomie. Der Autor analysiert theoretisch und empirisch, was das „Neue“ ausmacht und wie es entstanden ist. Dabei zeigt er, wie die Digitale Revolution eine gesteigerte interne Koordinationsfähigkeit der Unternehmen und damit eine dominante Struktur von Transnationalen Unternehmen entstehen ließ sowie neue räumliche, ökonomische und machtstrukturelle Herausforderungen für die politische Steuerung und insbesondere die Zukunft des Nationalstaates hervorbringt.  


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Schlagwörter

Natürliche Monopole, Transnationale Unternehmen, Digitalisierung, Fordismus, Globalisierung, Transnationalisierung, Digitale Revolution, Internationale Beziehungen, Strukturelle Macht, Multinationale Unternehmen, Internationale Ökonomie, Industrie 4.0, Transaktionskosten, Politische Ökonomie, Globale Ökonomie