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Mind Games

Über literarische, psychoanalytische und gendertheoretische Sendeinhalte bei A.C.Doyle und der BBC-Serie Sherlock

Andreas Jacke

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV

Beschreibung

Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren.
Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles’ Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert.

 

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Filmwissenschaft, Detektivgeschichte, Gendertheorie, Literaturadaption, BBC-Serie Sherlock Holmes