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(An)Schreiben gegen das Vergessen. Literarische Geschichtsschreibung und ihr Beitrag zur Geschichtserinnerung am Beispiel von Uwe Timms "Morenga"

Andrea Hahnfeld

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Universität Stellenbosch, Veranstaltung: Afrika in der deutschsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In Timms Morenga wird die Aufarbeitung eines geschichtlichen Ereignisses angestrengt, für das die Deutsche Bundesregierung bis heute keine Verantwortung übernimmt: den Krieg gegen und den Genozid an den Herero und Nama. In dieser Arbeit wird im theoretischen Teil (Kapitel 2) kurz dargestellt, wie Geschichte, Gedächtnis und Identität ineinandergreifen und inwiefern literarische Geschichtsschreibung auf Erinnerungsprozesse Einfluss nehmen kann. In der Textanalyse (Kapitel 3) wird am Beispiel des Romans Morenga beleuchtet, wie genau Uwe Timm Geschichtsschreibung und -erinnerung hinterfragt und auf diese Weise Erinnerungssprozesse anstößt, die zu einer Neubewertung von individueller, kommunikativer und letztlich kultureller Geschichtserinnerung führt. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasst.

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Schlagwörter

Erinnerungspolitik, Morenga, Afrikabilder, Gedächtnis, Geschichtsschreibung, Uwe Timm, Literarische Histographie